„Gelungener Mix aus Realsatire, Komödie und Drama.“
Blickpunkt:Film, tk
„Hannes Stöhr hat einen komischen und klugen Film über seine süddeutsche Heimat im Prozess der Globalisierung gemacht.“
Tip Berlin, Christina Moles Kaupp
“Ein Film, der die schwierigste Kunst Hollywoods ins Schwäbische holt, die Verbindung von Amüsier- und Denklust.”
Stuttgarter Zeitung, Thomas Klingenmaier
„‚Global Player‘, zwischen Drama und leiser Komödie changierend, ist im besten Sinne auch ein Heimatfilm – ohne jeden folkloristischen Kitsch. (…) ‚Global Player‘ ist neben aller Globalisierungsfragen auch die Geschichte einer traditionsreichen Familie, die sich schon lange fremd geworden ist. Die Krise lässt alle wieder enger zusammenrücken.“
dpa
„Ernst. Tiefsinnig. Lustig. Glaubhaft. Toll gefilmt. Toll erzählt.“
Schwarzwälder Bote, Klaus Stopper
„Eine warmherzige Komödie mit tragischen Elementen. Kino mit Herz und Hirn!“
Gong, F. Römer
„Der Regisseur und Autor Hannes Stöhr und die Darsteller verknüpfen das Ernste mit dem Komischen, die ethnologische Neugier mit der Heimatliebe, die Lust am Unterhalten mit dem Ernst des Krisenporträts.“
Stuttgarter Zeitung, Thomas Klingenmaier
„… ein mit feinfühligem Humor gezeichnetes Zeitbild.“
Stuttgarter Nachrichten, Thomas Morawitzky
„Gut erzählte, eindrucksvoll fotografierte und überzeugend gespielte Tragikomödie der unterhaltsamen Art.“
Programmkino.de, Dieter Osswald
„ …hervorragend Christoph Bach (…) aktuelles Unternehmerdrama“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans-Jörg Rother
„Regisseur Hannes Stöhr hat es geschafft, mit diesem Film wirklich auch die Waage zu halten zwischen Ernsthaftigkeit und Humor. Das liegt sicherlich nicht nur am guten Drehbuch, sondern auch an seinen wunderbaren Darstellern, allen voran der Seniorchef (Walter Schultheiß). Hier geht es um Europa kontra Asien, Jung gegen Alt oder Europa mit Asien und Alt gemeinsam mit Jung. Wie die drohende Pleite die Familie zerreißt und zusammenschweißt und welch clevere Lösung das Ganze am Ende auflöst, lohnt den Besuch im Kino.“
Blitz!, Carola Kinzel
„Auch Christoph Bach, die gebürtige Freiburgerin Inka Friedrich und Ulrike Folkerts als Bogenschütz’ Kinder überzeugen. Für ihr geniales Pokerface beim Übersetzen und ihr nahezu akzentfreies Deutsch kann man JinJin Harder nur bewundern.“
Badische Zeitung, Heidi Ossenberg
“Nun, mit 89 Jahren ist Schultheiß der Star, die eigentliche Entdeckung des Films Global Player (…) er spielt die (Schlüssel) Szene grandios….“
Zeit Magazin, Jana Simon
„Das ist ebenso tragikomisch wie unterhaltsam, denn Hannes Stöhr ist neben Andreas Dresen wohl derzeit der einzige deutsche Regisseur, der Alltagsgeschichten eben so genau verortet, sie aber auch mit Humor, liebevoll unterfüttert. Nach seinen beiden großen Publikumserfolgen ‚Berlin is in Germany‘ und ‚Berlin Calling‘, der über ein Jahr lang in den Kinos lief und zum Kultfilm avancierte, hat Hannes Stöhr nun einen Provinz- und Familienfilm gedreht, einen klugen und unterhaltsamen Kommentar zur Globalisierung fernab der großen Metropolen abgegeben.“
Deutschlandradio Kultur, Jörg Taszman
„Sehr nahe an der Realität und einer der viel zu seltenen Beweise, dass Wirtschaft spannend und unterhaltsam sein kann.“
Manager Magazin, Wolfgang Hirn
„Mit leisem Humor angereicherte Geschichte, die stets interessant bleibt (…) Ein inhaltlich brillanter und hochaktueller Familienfilm.“
Zitty, Martin Schwarz
„sehr gut recherchierter, sehr feiner Film“
Handelsblatt, Anja Müller
„Dass ‚Global Player – Wo wir sind isch vorne‘ (…) in aller Munde ist, ist unter vielen anderen auch drei Schauspielern des Melchinger Lindenhof-Theaters zu verdanken. Stefan Hallmayer, Berthold Biesinger und Uwe Zellmer.“
Südwestpresse, Hardy Kromer
„Andere Länder feiern an Nationalfeiertagen militärische Großtaten, der Gründungsmythos des modernen Deutschland ist dagegen das Wirtschaftswunder. Und das verkörpert Walter Schultheiß als Familienpatriarch Paul Bogenschütz (…) hinreissend und herzberührend.“
Schwarzwälder Bote, Klaus Stopper
„Von der hippen Szene-Metropole in die Provinz: Nach seiner gefeierten Berlin-Trilogie (‚Berlin is in Germany‘, ‚One Day in Europe‘, ‚Berlin Calling‘) ist der deutsche Regisseur Hannes Stöhr in seine Heimat Baden-Württemberg zurückgekehrt, um seinen höchst aktuellen Film ‚Global Player – Wo wir sind isch vorne‘ zu drehen.“
dpa, Focus.de, Stern.de
„Fazit: Sympathische, mit großartigen Darstellern besetzte Mischung aus Wirtschaftsdrama und Heimatkomödie, die genau den richtigen Mix aus Tragik und Heiterkeit findet.”
www.spielfilm.de, Björn Schneider
“Exquisit fotografiert (…) feiner Film.”
Münchner Merkur, kat
“Die Komödie (…) nutzt den Dialekt als Katalysator einer authentisch-nachdenklichen Betrachtung über Globalisierung als Bürde und als Chance.”
Abendzeitung München, Teresa Groß
“Es wird viel geschwäbelt in dem Film, es werden viele Maultaschen gegessen, doch der Film ist keine Heimatschnulze. Es ist kein Film von Schwaben für Schwaben. Die Schwäbische Alb ist überall – in Ostwestfalen und in Mittelhessen, in Oberbayern und Niedersachsen. Überall, wo deutsche Mittelständler dem globalen Wettbewerb ausgesetzt sind, kann und wird sich diese Geschichte so oder so ähnlich wiederholen.”
Manager Magazin, Wolfgang Hirn
“Ein komplexer Film, ein Drama mit viel Komik, auch für Nicht-Schwaben verständlich. Christoph Bach ist überzeugend zerrissen als Juniorchef und Walter Schultheiß (….) hat als Senior eine fulminante Altersrolle.”
Die Welt, Hans-Georg Rodek